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Wien Modern: The Great Learning

  • Writer: IGNM-Sektion Österreich
    IGNM-Sektion Österreich
  • 45 minutes ago
  • 2 min read

30. November 2025 | 11:00 Uhr


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Foto: Sofija Palurovic

Programm

Cornelius CardewThe Great Learning (1968) - 400'

§ 1 für Chor (sprechend, Steine und Pfeifen spielend) und Orgel

§ 2 für Sänger:innen und Trommler:innen

§ 3 für große Instrumente und Stimmen

§ 4 für Chor (schreiend, geriffelte Instrumente spielend, Rasseln, Glöckchen) & Orgel

§ 5 für eine große Anzahl von Laienmusiker:innen, die Gesten vollführen, Aktionen performen, sprechen, singen und eine große Anzahl von Instrumenten spielen (mit Ode Machines für 10 Sänger:innen)

§ 6 für eine beliebige Anzahl untrainierter Musiker:innen

§ 7 für eine beliebige Anzahl untrainierter Stimmen


Mitwirkende

Cordula Bösze: Konzept, Leitung

Kira David: Konzept, Leitung

Sonja Leipold: Konzept, Leitung

Sophie Löschenbrand: Konzept, Leitung

Michael Weber: Konzept, Leitung

Aleksandra Bajde: Organisation

Bernhard Staudinger: Organisation

Jens Schubbe: Beratung

Hans Schneider: Beratung

Monika Voithofer: Musikwissenschaftliche Kontextualisierung, Gespräche

Schüler:innen der Musikschulen der Stadt Wien und Stadt Tulln:

Studierende der mdw und des JamMusicLab, Schüler:innen aus Wien (VS und BRG):

Chöre aus Wien und NÖ:

Ausgebildete und nichtausgebildete Solist:innen u.v.m.


«Wenn Musik eine rein ästhetische Erfahrung wäre, würde sie wohl kaum den zentralen Platz einnehmen, den sie in unserem Leben hat. Sie muss Wellen schlagen in der Umwelt und einen Widerhall über den Konzertsaal hinaus erzeugen.» Das sagte Cornelius Cardew in einem Radiointerview zur Uraufführung des ersten Paragraphen von The Great Learning 1968. The Great Learning ist das größte, visionärste und am stärksten gesellschaftlich verbindende Werk des außergewöhnlichen englischen Komponisten und Musikvermittlers Cornelius Cardew, der 1981 mit 45 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Gegliedert in sieben Paragraphen, basiert das Werk auf dem ersten Buch des chinesischen Philosophen Konfuzius, Ta-hio, in der Übersetzung von Ezra Pound. Am letzten Festivaltag realisieren IGNM, Junge Musik, Wien Modern und das Wiener Konzerthaus mit hunderten von Mitwirkenden nach einem Jahr der Vorbereitung eine der raren Gesamtaufführungen in allen Sälen des Wiener Konzerthauses.



Produktion IGNM / Junge Musik und Musikschulen der Stadt WienMit freundlicher Unterstützung von Gutmann Private Bankers und Sacher Artist's CollectionMiit Dank an Georg BaselitzKoproduktion Wien Modern und Wiener KonzerthausKooperation Bildungscampus Christine Nöstlinger, Johann-Sebastian-Bach-Musikschule Wien, JamMusicLab, Westfield Donauzentrum, Brunnenpassage,ORF RadioKulturhaus, Funkhaus Wien, Reallabor FassfabrikHerzlichen Dank an den Chor Ars Vivendi, Familie Hauf, Gordana Crnko / Brunnenpassage, Carina Inführ / Westfield Donauzentrum, Sabine Maier / Reallabor Fassfabrik, Hanno Garrelts / Musikschule Simmering und an alle Mitwirkenden, die sich seit dem Herbst 2024mit großem persönlichen Einsatz auf dieses Projekt eingelassen haben.



 
 
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